
Pflegefachkraft gesucht? So gestaltest Du Online-Stellenanzeigen, die wirken
Pflegefachkräfte sind heiß begehrt – und schwer zu finden. Der Fachkräftemangel ist längst Alltag, und wer heute in der Pflege arbeitet, hat die freie Auswahl. Eine 08/15-Stellenanzeige reicht da nicht mehr. Was zählt, ist Sichtbarkeit, Relevanz und Persönlichkeit.
Als Werbeagentur aus München begleiten wir Pflegeeinrichtungen seit über 10 Jahren dabei, genau das zu erreichen. Wir wissen, was funktioniert – und was nicht. Unsere Erfahrung aus zahlreichen Recruiting-Projekten für die Pflegebranche zeigt: Eine gute Anzeige ist kein Formular, sondern ein echtes Bewerbungsgespräch auf Papier.
Doch was macht eine Anzeige erfolgreich? Wie schaffst Du es, dass Deine Ausschreibung gelesen – und nicht nur überflogen – wird? Und was braucht es, damit am Ende nicht nur Interesse entsteht, sondern auch eine Bewerbung?
In diesem Beitrag zeigen wir Dir praxisnah, wie Du Deine Online-Stellenanzeige so gestaltest, dass sie Pflegefachkräfte wirklich erreicht. Du erfährst, welche Inhalte zählen, welcher Aufbau sich bewährt hat, wie Du Social Media und Jobportale clever kombinierst – und worauf es in Ton, Bild und Struktur wirklich ankommt.
Worauf Pflegefachkräfte heute wirklich achten
Eine Pflegefachkraft bringt nicht nur fachliches Know-how mit – sie hat auch klare Erwartungen an ihren Arbeitgeber. Und genau da trennt sich in Stellenanzeigen schnell die Spreu vom Weizen.
Viele Einrichtungen werben mit Schlagwörtern wie „familiäres Team“, „abwechslungsreiche Aufgaben“ oder „Wertschätzung“. Klingt nett – aber ohne echte Substanz bleibt es bloß heiße Luft. Pflegekräfte haben gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen. Sie wollen konkrete Einblicke, keine Versprechungen. Was zählt, ist das Gefühl: „Hier weiß man, was mein Beruf wirklich bedeutet.“
Was eine Pflegefachkraft also wirklich hören will:
- Wie sieht der Arbeitsalltag konkret aus?
- Wie läuft die Dienstplanung – flexibel oder chaotisch?
- Wie geht Ihr mit Belastung, Überstunden und Einspringen um?
- Welche Vorteile bekomme ich – nicht nur auf dem Papier, sondern spürbar im Alltag?
- Wie ist das Teamklima – ehrlich?
Hinzu kommt: Viele Pflegekräfte sind gar nicht aktiv auf Jobsuche. Sie sind unzufrieden, ja – aber wechseln erst, wenn ein Angebot wirklich überzeugt. Umso wichtiger ist eine Ansprache, die auf Augenhöhe stattfindet. Persönlich, ehrlich und nah an der Realität. Wer nur fordert („Belastbarkeit“, „Flexibilität“, „Teamfähigkeit“) signalisiert: Hier wird wenig gegeben und viel erwartet.
Besser: Zeig, dass Du verstehst, was Pflegefachkräfte leisten – und dass Du bereit bist, gute Bedingungen zu schaffen. Das ist die Basis für echtes Interesse. Und der erste Schritt zu einer Bewerbung.
So baust Du eine überzeugende Stellenanzeige auf
Eine Stellenanzeige für Pflegefachkräfte muss mehr können als nur informieren – sie muss in Sekunden überzeugen. Denn viele Pflegekräfte scannen nur kurz, bevor sie entscheiden: lesen oder wegklicken?
Deshalb braucht Deine Anzeige eine klare Struktur, die auf den Punkt kommt und zeigt: Hier bist Du willkommen. Hier zählt Deine Arbeit. Hier wirst Du gesehen.
Diese sieben Bausteine haben sich bewährt:
1. Jobtitel, der sagt, worum’s geht
Formuliere den Titel verständlich und suchmaschinenfreundlich: „Pflegefachkraft (m/w/d) in Vollzeit für ambulante Pflege in Hamburg“. Keine Abkürzungen, keine internen Bezeichnungen – sondern genau das, wonach Pflegekräfte suchen.
2. Einleitung mit Persönlichkeit
Beginne mit einem kurzen, menschlichen Einstieg. Wer seid Ihr? Was macht Euch besonders? Warum lohnt es sich, hier zu arbeiten? Verzichte auf austauschbare Floskeln. Zeig, was Euch von anderen unterscheidet.
3. Alltag statt Aufgabenliste
Beschreibe die Tätigkeit praxisnah – wie sieht ein typischer Tag aus? Was ist herausfordernd, was macht Spaß? Bleib ehrlich, aber positiv. Und mach deutlich, dass gute Pflege bei Euch möglich ist.
4. Benefits, die man wirklich spürt
Pflegekräfte hören oft, dass sie „wertgeschätzt“ werden. Beweise es: flexible Dienstpläne, Zuschläge, Weiterbildungen, Gesundheitsangebote, echte Mitbestimmung. Nenn konkrete Vorteile, keine Worthülsen.
5. Anforderungen, die passen
Fokussiere Dich auf das Wesentliche: Abschluss, ggf. Erfahrung oder bestimmte Zusatzqualifikation. Alles andere (Teamfähigkeit, Empathie, Belastbarkeit…) ist in der Pflege selbstverständlich – und muss nicht extra erwähnt werden.
6. Ein Blick hinter die Kulissen
Gib einen Einblick in Eure Einrichtung: Teamgröße, Umgang miteinander, Werte. Was schätzt Ihr an Euren Mitarbeitenden? Warum bleiben Pflegefachkräfte bei Euch? Kleine, ehrliche Details machen den Unterschied.
7. Call-to-Action mit Persönlichkeit
Mach den nächsten Schritt leicht: „Melde Dich einfach bei Petra Muster, unserer Pflegedienstleitung – per Mail oder telefonisch.“ Zeig, dass Ihr erreichbar und offen seid. Keine Bewerbungshürden, keine Bürokratie.
Mit dieser Struktur zeigst Du nicht nur, was die Stelle bietet – Du präsentierst auch, wie Du als Arbeitgeber tickst. Und genau das ist entscheidend, wenn eine Pflegefachkraft vor der Wahl steht.
Pflegefachkraft online gewinnen: Wo Du Deine Anzeige platzierst
Selbst die beste Stellenanzeige bringt nichts, wenn sie keiner sieht. Darum ist die Frage wo Du Deine Anzeige veröffentlichst, genauso wichtig wie was drinsteht. Ziel ist es, Deine Pflegefachkraft-Stelle dort sichtbar zu machen, wo sich Deine Zielgruppe tatsächlich aufhält – online und mobil.
Die Klassiker: Jobportale
Plattformen wie Indeed, StepStone oder das Deutsche Pflegeportal sind Pflicht. Viele Pflegefachkräfte starten ihre Jobsuche hier – meist mobil über Google.
Aber: Wie wir schon erwähnt haben, suchen dank Fachkräftemangel die wenigsten Pflegefachkräfte aktiv nach einem neuen Job. Wer auf Jobportalen unterwegs ist, ist meist in Wechselstimmung – aber diese Gruppe ist deutlich kleiner als früher. Umso wichtiger ist es, dass Deine Anzeige unter den wenigen wirklich auffällt:
- Nutze relevante Keywords wie „Pflegefachkraft“ und den Ort,
- formuliere Titel und Teaser so, dass sie Interesse wecken,
- achte auf mobiloptimiertes Layout,
- pflege Dein Arbeitgeberprofil mit Logo, Foto und Kurztext.
Tipp: Erwähne im Titel oder Teaser ein besonderes Plus wie „Keine Schichtarbeit“ oder „30 Tage Urlaub“. So hebst Du Dich in Ergebnislisten ab – und ziehst sofort Blicke auf Dich.
Eigene Website & Karriereseite
Viele Interessierte landen früher oder später auf Deiner Website – ob direkt oder über Google. Sorge dafür, dass:
- es eine eigene Karriereseite gibt (leicht auffindbar, ideal im Hauptmenü),
- alle Stellenangebote dort aktuell und ansprechend präsentiert sind,
- der Bewerbungsprozess einfach und verständlich ist – am besten ohne PDF-Upload oder komplizierte Formulare.
Ein oft übersehener, aber effektiver Hebel: strukturierte Daten (Google Job Posting Schema). Wenn Du Deine Stellenangebote technisch korrekt mit diesem Schema auszeichnest, werden sie automatisch bei Google Jobs gelistet – ganz ohne teure Jobportale. Das ist ein echter Easy-Win und bringt Dir Reichweite genau dort, wo Pflegefachkräfte ohnehin suchen: bei Google.
Lokale Netzwerke & Portale
Auch regionale Online-Plattformen, Stadtportale oder Netzwerke wie meinestadt.de oder lokale Facebook-Gruppen können helfen, gezielt in der Umgebung zu rekrutieren. Besonders dann, wenn Du Mitarbeitende suchst, die wohnortnah arbeiten möchten.
Der Mix macht’s: Nutze die Reichweite großer Jobportale, die Glaubwürdigkeit Deiner eigenen Website und die Nähe regionaler Netzwerke. Und vergiss nicht: Google Jobs ist kostenlos – Du musst es nur richtig nutzen.
Pflegefachkraft über Social Media erreichen
Viele Pflegefachkräfte sind nicht aktiv auf Jobsuche – aber sie sind trotzdem erreichbar. Und zwar dort, wo sie sich in ihrer Freizeit aufhalten: auf Social Media. Wer heute Personal gewinnen will, darf nicht nur auf Jobportale setzen, sondern muss auch im Alltag der Zielgruppe präsent sein.
Facebook, Instagram & TikTok: Wo Pflege wirklich stattfindet
Facebook ist nach wie vor stark in der Pflege-Community vertreten – viele Pflegekräfte sind in Gruppen aktiv, tauschen sich aus oder folgen Pflegeeinrichtungen aus der Region. Instagram und zunehmend auch TikTok gewinnen an Bedeutung, vor allem bei jüngeren Pflegekräften und Azubis. Hier zählt: authentischer Content statt Werbebotschaft.
Was gut funktioniert:
- Fotos oder Videos aus dem Teamalltag
- Statements echter Mitarbeitender
- Behind-the-Scenes-Einblicke (z. B. Geburtstagsfeier, Teamfrühstück, neue Azubis)
- Kurze Clips im Hochformat, die Emotionen transportieren
- Humorvolle oder regionale Elemente, die Nähe zeigen (Dialekt, Insider, Lokalkolorit)
Der Clou: Auch wenn jemand gerade nicht aktiv sucht, bleibt Dein Haus positiv im Kopf. Und vielleicht folgt die Bewerbung dann genau in dem Moment, wenn Unzufriedenheit im aktuellen Job aufkommt.
Social Ads: Passiv suchende Pflegefachkräfte gezielt erreichen
Plattformen wie Facebook oder Instagram bieten Dir die Möglichkeit, Anzeigen ganz gezielt auszuspielen – z. B. an alle Pflegekräfte im Umkreis von 30 Kilometern, im Alter von 20 bis 60, mit Interesse an Pflege und Gesundheit. Das ermöglicht es Dir, selbst den passiven Teil der Zielgruppe zu erreichen, der sonst nie auf Jobportalen surfen würde.
Erfolgsfaktor ist hier: Knapper, visuell starker Content, der beim Scrollen auffällt – und dann direkt zur Bewerbung führt. Möglichst einfach, möglichst niedrigschwellig: „Jetzt bewerben mit zwei Klicks.“
Social Media ist kein Jobportal – aber ein Beziehungskanal
Das Ziel ist nicht, eine perfekte Anzeige zu platzieren – sondern Vertrauen und Sympathie aufzubauen. Pflegekräfte möchten wissen: Was ist das für ein Team? Wie ist der Umgangston? Wie fühlt sich der Alltag dort an?
Wenn Du das zeigst, baust Du Stück für Stück eine Arbeitgebermarke mit Wiedererkennungswert auf. Und das zahlt sich langfristig aus – denn in der Pflege entscheiden oft Bauchgefühl und erste Eindrücke, ob jemand sich meldet.
Textgestaltung & visuelle Elemente: So bleibt Deine Anzeige im Kopf
Eine gute Stellenanzeige muss nicht nur inhaltlich überzeugen – sie muss auch visuell ansprechend und leicht lesbar sein. Vor allem online entscheidet oft der erste Eindruck darüber, ob jemand weiterliest oder weiterscrollt. Und dieser Eindruck entsteht in Sekunden.
Klarer Aufbau statt Bleiwüste
Pflegefachkräfte haben wenig Zeit – und noch weniger Geduld für endlose Textblöcke. Strukturier Deine Anzeige deshalb mit:
- klaren Zwischenüberschriften,
- kurzen Absätzen (max. 3–5 Sätze),
- Bullet Points für Aufgaben, Benefits und Anforderungen,
- Hervorhebungen bei Schlüsselaussagen (fett, kursiv, farbig – aber dosiert!).
So lässt sich die Anzeige scannen statt lesen – und trotzdem bleibt alles Wichtige hängen.
Bilder mit Wirkung: Echt ist gut – empathisch ist Pflicht
Authentische Bilder sind Gold wert – denn sie zeigen, wer Ihr wirklich seid. Doch wir wissen auch: Nicht jedes Haus hat sofort passendes Bildmaterial zur Hand. In dem Fall gilt ganz klar: Lieber ein gutes Stockfoto als gar keins.
Wichtig ist dabei: Die Bilder sollten keinen sterilen Klinikalltag zeigen, sondern das, was Pflegefachkräfte emotional anspricht:
- Menschen, die mit Freude bei der Arbeit sind,
- echte Nähe und Teamgeist, nicht nur Technik und Ausstattung,
- Szenen, in denen man sich selbst wiederfindet: mitten im Leben, nicht am Rand.
Ob eigene Aufnahmen oder Stockmaterial – achte darauf, dass das Bild ein Gefühl vermittelt, das zu Eurer Einrichtung passt. Denn oft entscheidet der visuelle Eindruck, ob jemand weiterliest – oder weiterklickt.
Responsives Layout & SEO – auf der eigenen Karriereseite
Diese Punkte gelten natürlich vor allem, wenn Du Deine Anzeige auf der eigenen Website oder Karriereseite veröffentlichst. In Jobportalen hast Du oft wenig bis keinen Einfluss auf Gestaltung oder Technik – da zählt vor allem der Text.
Wenn Du aber eigene Stellenanzeigen online stellst, achte auf:
- mobil optimiertes Layout, das auf dem Smartphone gut aussieht,
- schnelle Ladezeiten ohne PDF-Downloads,
- eine einfache Bewerbungsmöglichkeit direkt auf der Seite (z. B. über Formular oder Button).
Auch wichtig: SEO. Nutze das Keyword „Pflegefachkraft“ an sinnvollen Stellen und implementiere strukturierte Daten (Google Job Posting Schema), damit Deine Anzeige kostenlos bei Google Jobs erscheint. Ein kleiner technischer Aufwand mit großer Wirkung.
Wichtig: Auf der eigenen Karriereseite hast Du die volle Kontrolle – und solltest sie auch nutzen.
Do’s & Don’ts: Was Deine Anzeige stark macht – und was nicht
Viele Stellenanzeigen im Pflegebereich ähneln sich – und genau das ist das Problem. Wer eine Pflegefachkraft gewinnen will, muss aus der Masse herausstechen. Hier sind typische Stolperfallen – und wie Du sie vermeidest:
✅ Do’s – Das solltest Du tun:
- Denk aus Bewerbersicht. Was interessiert die Pflegefachkraft wirklich? Schreib nicht über Dich – schreib für sie.
- Werde konkret. Nenn echte Vorteile, beschreib den Alltag, gib dem Team ein Gesicht.
- Zeig Wertschätzung. Zum Beispiel durch Wunschdienstpläne, transparente Kommunikation, Weiterbildungen oder ein Geburtstagsfrei.
- Nutze mobilfreundliches Layout. Wenn Du die Anzeige auf der eigenen Karriereseite veröffentlichst, achte auf kurze Texte, saubere Struktur und einfache Navigation.
- Verwende das Keyword „Pflegefachkraft“. So wird Deine Anzeige besser gefunden – besonders bei Google Jobs.
- Mach’s einfach. Kurzbewerbung per Mail, Telefon, Formular oder WhatsApp – je unkomplizierter, desto besser.
- Gib echte Einblicke. Bilder oder Videos aus dem Arbeitsalltag sagen mehr als jede Beschreibung.
- Bleib empathisch. Schreib, wie Du sprechen würdest – freundlich, direkt, ohne Bürokratenstil.
❌ Don’ts – Das solltest Du vermeiden:
- Floskeln ohne Substanz. „Nettes Team“ oder „abwechslungsreiche Tätigkeit“ wirken beliebig und unglaubwürdig.
- Nur fordern, nichts bieten. Eine ellenlange Liste an Anforderungen schreckt eher ab als dass sie hilft.
- Kühle, distanzierte Sprache. Wer emotional arbeitet, will auch emotional angesprochen werden.
- Bilder ohne Bezug zur Realität. Sterile Stockfotos mit Models im weißen Kittel transportieren nichts – außer Fremdheit.
- Hürden im Bewerbungsprozess. Lange Formulare, PDF-Uploads oder Motivationsschreiben? Nein danke.
- Website-Fehler. Langsame Seiten, fehlende Mobiloptimierung oder unübersichtliche Navigation bremsen gute Bewerber aus (gilt natürlich nur für eigene Karriereseiten).
- Kein Ansprechpartner. Wer sich bewerben soll, will wissen: Wer liest das? Wer antwortet? Wer ruft zurück?
Deine Anzeige ist wie ein erstes Gespräch – sympathisch, ehrlich und auf Augenhöhe. Dann klappt’s auch mit der Bewerbung.
Pflegefachkräfte gewinnen beginnt mit guten Worten
Gute Pflegekräfte sind rar – und sie haben die Wahl. Eine durchdachte, ehrliche und sympathisch geschriebene Stellenanzeige für Pflegefachkräfte ist deshalb weit mehr als ein Pflichttext: Sie ist Deine Einladung, Dein Versprechen und oft der erste Eindruck, den jemand von Deinem Haus bekommt.
Wenn Du es schaffst, diesen ersten Eindruck menschlich, klar und attraktiv zu gestalten, hast Du schon viel gewonnen:
- Du zeigst Wertschätzung – nicht nur für den Beruf, sondern für die Menschen dahinter.
- Du schaffst Vertrauen – durch ehrliche Einblicke und konkrete Vorteile.
- Du senkst die Hürde – und machst den Weg zur Bewerbung angenehm einfach.
Nutze die hier gezeigten Tipps, Best Practices und Ideen, um Deine nächsten Online-Stellenanzeigen gezielt zu optimieren. Denk immer daran: Du bewirbst Dich bei der Pflegefachkraft – nicht umgekehrt.
Also: Raus mit der Botschaft. Mit Herz, Struktur – und echter Begeisterung für Pflege.
Profitiere von unserer Erfahrung im Pflege-Recruiting
Seit über 10 Jahren unterstützen wir Pflegeeinrichtungen dabei, die richtigen Fachkräfte zu finden – mit starken Texten, klarem Design und durchdachter Online-Strategie. Mehrere Pflegebetriebe vertrauen bereits auf unser Know-how.